Noch offene Fragen?

Keine Sorge, unser detaillierter Leitfaden beantwortet viele Fragen zu unseren Balkonkraftwerken. Lass dich von den vielfältigen Funktionen und Eigenheiten faszinieren. 

Allgemeine Fragen

EET als Entwickler und Hersteller der Systeme SolMate und LightMate bestätigt mit der Konformitätserklärung die Einhaltung der relevanten EU Normen und Verordnungen.

Die Konformitätserklärungen der einzelnen Systemkomponenten haben wir für dich im Download Center aufbereitet.

Förderungen für Mini-PV Anlagen sind individuell und werden von einigen Gemeinden vergeben. Am besten du erkundigst dich bei deiner Gemeinde vor Ort, vielleicht gibt es ja bereits etwas Passendes!

SolMate ist die einzige Photovoltaikanlage mit Stromspeicher, die innerhalb weniger Minuten an einer Steckdose installiert werden kann. Die intelligente Messtechnologie erkennt durch die Steckdose, wie viel Strom im Haushalt gerade gebraucht wird.

Zusätzlich kann SolMate autark, also unabhängig vom Stromnetz, betrieben werden und versorgt bei Stromausfall deine wichtigsten Elektrogeräte mit Sonnenstrom. Es gibt derzeit kein vergleichbares System am Markt, dass es schafft, all diese Eigenschaften zu vereinen.

Nein! SolMate ist der einzige Speicher am Markt, der durch die Steckdose den Stromverbrauch messen kann und zusätzlich noch die Möglichkeit zur autarken Stromversorgung bietet! Und das alles ohne Installateur oder Elektriker. SolMate kann von jedem Solarpionier wie Du innerhalb von 30-50 Minuten selbst installiert werden. Einfach Einstecken und Strom produzieren!

Aus rechtlicher Sicht dürfen in der Schweiz steckertertige mobile PV-Anlagen wie der SolMate bis zu einer AC-seitigen Nennleistung von gesamthaft maximal 600 W an freizügigen 230-Volt-Steckdosen eingesteckt werden. Somit ist pro Haushalt nur 1 SolMate möglich.

Ja! Laut Bundesamt für Energie sind steckbare Photovoltaikanlagen seit Januar 2014 erlaubt, allerdings nur bis zu einer Leistungsgrenze von 600 Watt (W). SolMate hat eine Einspeisleistung von knapp 500 Watt und befindet sich damit innerhalb der erlaubten Leistungsgrenze.

Quelle: Eidgenössisches Starkstrominspektorat – ESTI Bulletin 7/2014 (admin.ch)

Ja, wir empfehlen, dass Du die Plug-&-Play-Photovoltaikanlage an Deinen Netzbetreiber meldest. Am besten schickst Du eine Kopie der technischen Merkmale (Datenblatt, Konformitätserklärung(en)) der Anlage in einem eingeschriebenen Brief.

Die oben genannten technischen Unterlagen findest du im Download Center.

Die starren Solarmodule, die du beim SolMate G und LightMate G findest, werden mit Metallbügel zum Aufstellen geliefert. Im Online-shop findest du aber auch Schienen, die für die Wandmontage an der Hauswand geeignet sind. Mit dem richtigen Montagematerial kannst du die Paneele auch gerne am Hausdach montieren.

Die flexiblen Solarmodule, die du beim SolMate Flex und LightMate Flex findest, werden mit Klettbänder am Balkongeländer montiert.

Ja, Solarpanels können grundsätzlich hinter Glasscheiben funktionieren. Die Effizienz der Solarpanels kann jedoch durch das Vorhandensein von Glasscheiben verringert werden. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.

Erstens reduziert das Glas die Menge an Sonnenlicht, die auf die Solarzellen trifft. Ein Teil des Lichts wird beim Durchgang durch das Glas reflektiert oder absorbiert. Je nach Art des Glases kann dieser Verlust geringfügig oder signifikant sein.

Zweitens kann das Glas die Wärmeableitung beeinflussen. Solarpanels erzeugen während des Betriebs Wärme, und eine effiziente Kühlung ist wichtig, um die Leistung der Panels aufrechtzuerhalten. Wenn das Glas die Wärmeableitung behindert, kann dies zu einem Anstieg der Betriebstemperatur führen, was die Leistung der Solarpanels verringert.

Drittens kann das Glas die Durchlässigkeit von bestimmten Wellenlängen des Lichts beeinflussen. Manche Glassorten können bestimmte Wellenlängen blockieren oder absorbieren, was die Effizienz der Solarpanels beeinträchtigen kann, insbesondere wenn diese Wellenlängen für die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie wichtig sind.

Es gibt jedoch auch spezielle Arten von Glas, die entwickelt wurden, um die Leistung von Solarpanels zu optimieren. Zum Beispiel gibt es transparentes oder leicht getöntes Glas, das eine bessere Durchlässigkeit für Sonnenlicht bietet und gleichzeitig den Schutz der Solarzellen verbessert.

Insgesamt kann man sagen, dass Solarpanels hinter Glasscheiben funktionieren können, aber die Leistung kann je nach Art des Glases und anderen Faktoren beeinflusst werden. Bei der Installation von Solarpanels hinter Glas ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen und Empfehlungen der Hersteller zu beachten, um die bestmögliche Leistung zu erzielen.

Die flexiblen Solarmodule (Paneele) werden rechtlich wie Sichtschutz betrachtet. Ist es in deiner Wohnanlage also erlaubt einen Sichtschutz aufzuhängen, dann darfst du auch unsere Paneele aufhängen. Aufgrund der Montage durch Klettbänder, werden die Paneele nicht als fixe Montage gesehen und somit gibt es wohnrechtlich keine Probleme. Es ist jedoch ratsam, das Einverständnis des Vermieters vorgängig einzuholen.

Die Photovoltaik (Starr-Module) hat eine Leistungsgarantie von 25 Jahren (Achtung: nicht die Flexmodule). Auf die Komponenten Wechselrichter und Akku gibt es eine Produktgarantie von 10 Jahren. Aber auch wenn die Komponenten das Ende ihrer Lebenszeit erreicht haben sind diese noch lange nicht kaputt. Ende der Lebenszeit bedeutet, dass die Paneele noch 80 % ihrer urspr. Leistung und der Akku noch immer 80 % der urspr. Kapazität hat.

Während des Abbaus der Rohstoffe und der Herstellung der Akkus wird Energie benötigt. Die Energie, die während des Produktionsprozesses benötigt wird, stellt aber nur einen Bruchteil dessen dar, was im Speicher später umgesetzt wird. Der positive Effekt, erneuerbare Energien zu nutzen und diese im Akku zu speichern, überwiegt also deutlich.

Das eigentliche Problem liegt darin, in auf welche Art und Weise Lithium abgebaut wird. Dieser Artikel auf Utopia.de schildert die Situation aus unserer Sicht sehr sachlich. Das könnte durch die Rohstoff-Konzerne geändert werden. Und wie im Fall von Bolivien, auch eine Chance für das Land sein.

Während des Betriebes fallen keine weiteren Kosten an. Das Gerät ist somit wartungsfrei.

Wir gehen davon aus, dass der SolMate einwandfrei funktioniert, sollte dennoch ein Schaden auftreten, werden wir uns natürlich um die Reparatur kümmern oder das Gerät eintauschen. Am besten du schreibst uns eine Mail an solmate@rainbow-global-group.com

Wir haben oft die Situation in STWEG-Gemeinschaften, dass eine gemeinsame PV nicht realisiert werden kann. Mit Balkonkraftwerken kann jeder STWEG seine eigene PV Lösung etablieren. Wir empfehlen allerdings, gemeinsame Vorgaben zu definieren (Panels müssen schwarz sein, etc.).

Fragen zum Balkonkraftwerk LightMate

Aus rechtlicher Sicht darf man in der Schweiz pro Bezügerleitung steckerfertige mobile PV-Anlagen wie der LightMate von gesamthaft maximal 600 Watt an freizügigen 230-V-Steckdosen einsteinphasig eingesteckt sein. Ein LightMate speist mit max. 300 Watt ein. Somit ist es möglich zwei LightMates anzustecken.

Leider nein. Die MySolMate-App funktioniert (wie der Name schon vermuten lässt) nur beim SolMate.

Bei den LightMates kannst du die wichtigsten Informationen zur Einspeisung an der grünen LED am Wechselrichter abgelesen. Was das Blinken der LED bedeutet, findest du im Manual.

Bitte überprüfe zuallererst, ob die Steckdose wohl funktioniert, an der dein LightMate hängt.
Falls die Steckdose funktioniert und dein LightMate bis jetzt funktioniert hat, dann stecke deinen LightMate aus und überprüfe alle Steckverbindungen sorgfältig (durch ausstecken und wieder einstecken). Damit sollte das Problem behoben sein.

Fragen zum Balkonkraftwerk SolMate

Ja! Über die eingebaute Steckdose kann problemlos auch ein autarkes Stromnetz aufgebaut werden. Somit kannst du SolMate auch problemlos auf deine Hütte, in dein Ferienhaus oder zum Camping mitnehmen und dort ein Inselnetz aufbauen.

SolMate verfügt über eine eingebaute Steckdose, die zur Notstromversorgung genutzt werden kann. Fällt in deinem Haus der Strom aus, kannst du die wichtigsten Verbraucher damit weiterversorgen.

SolMate ist für den Aussenbetrieb konzipiert und hält auch starken Witterungsverhältnissen stand. Damit er aber äusserlich länger schön bleibt, empfehlen wir ein kleines Vordach oder Überdachung.

Anders als die von Smartphones bekannten Lithium-Cobaltdioxid-Akkumulatoren haben die von uns verwendeten Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren den Vorteil, extrem langlebig und temperaturunempfindlicher zu sein. Eine lange Lebensdauer ist somit auch im Außeneinsatz gewährleistet. Der Akku arbeitet allerdings am besten bei 20°C und lebt dann auch am längsten.

Nein! Aus Sicherheitsgründen trennt SolMate sich dann vollautomatisch vom Netz. SolMate verfügt aber über eine eingebaute Steckdose, die zur autarken Notstromversorgung genutzt werden kann. Fällt in deinem Haus also der Strom aus, kannst du die wichtigsten Verbraucher damit weiter versorgen.

Die Speichereinheit hat eine Kapazität von 1 KWh und die Energie bleibt im Speicher bis du sie nutzt. Speicherverluste sind minimal. Also, falls du tatsächlich mal keinen Strom verbrauchen würdest, würde der Akku viele Wochen bis Monate voll geladen bleiben, wenn der Speicher ausgeschaltet ist.

Ist der Speicher eingeschaltet und es kommt keine neue Energie von der Sonne nach, bleibt dein SolMate 1-2 Wochen aktiv und ist dann endgültig leer. Grundsätzlich ist der Speicher als Puffer gedacht, also am Tag bei Sonnenschein wird er gefüllt und Überschüsse kannst du in der Nacht verbrauchen.

Nein, das ist normal. Im oberen Drittel befindet sich der Wechselrichter, da darf es ruhig bis zu 60°C werden. Also wenn du hingreifen kannst, ohne dich zu verbrennen, ist alles im Grünen Bereich. Falls du dich dabei tatsächlich verbrennen solltest: Versorge zuerst deine Wunde mit Aloe Vera, schalte dann dein Gerät so schnell wie möglich aus und kontaktiere uns.
Nein, lieber nicht. Die Energiemessgeräte in unserem Shop und generell können mit LightMate Systemen verwendet werden, um den Energiefluss zu messen. Aber in Kombination mit SolMate sind sie nicht ratsam, da sie das Messsignal deines SolMates schlucken können.

Nein, das brauchst du nicht unbedingt. Du kannst über jeden Laptop/PC/Mac mit aktiver Internetverbindung auf deinen SolMate zugreifen. Natürlich nur, sofern SolMate eingeschaltet und online ist. Gehe hierfür einfach im Webbrowser (Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Safari…) auf mysolmate.eet.energy, starte die Web-App und gib dann deine Seriennummer und dein User-Passwort ein.

Alternativ kannst du natürlich auch ein Smartphone verwenden und die MySolMate-App im App Store bzw. im Google Play Store verwenden, nachdem du den SolMate erfolgreich mit dem Internet verbunden hast.

Nachdem du SolMate samt Panele ordentlich montiert hast, schaltest du SolMate am Kippschalter unter der magnetischen Rückenabdeckung ein und drehst den Drehschalter auf der rechten Seite nach oben auf “12 Uhr“. Du musst deinen SolMate hierfür an einer Haushaltssteckdose angeschlossen haben. Schon kannst du einen eigenen Solarstrom in deinem Haushalt nutzen.

Im Normalfall deckt SolMate über den Tag verteilt deinen Grundverbrauch und lädt nebenbei langsam den Akku bis zum Abend. Wenn dann die Sonne weg ist und ein Verbrauch detektiert wird, speist SolMate Strom in den Haushalt ein. Auch wenn du am Abend viele Verbraucher auf einmal laufen hast, kann es sein, dass nicht wesentlich mehr Energie eingespeist wird, da dein intelligenter Speicher die Einspeisung möglichst gleichmäßig über die ganze Nacht verteilen will. Damit ist dein Grundverbrauch über Nacht gedeckt und dein Speicher verfügt auch am Morgen noch über ein wenig Akkuladung bleibt damit eingeschaltet.

Nachdem du SolMate samt Panele ordentlich montiert hast, schaltest du SolMate am Kippschalter unter der magnetischen Rückenabdeckung ein und drehst den Drehschalter auf der rechten Seite nach rechts auf “3 Uhr“. Du musst deinen SolMate hierfür nicht ausstecken. Schon kannst du einen eigenen Solarstrom über die integrierte Steckdose am SolMate nutzen. Beachte jedoch: An der integrierten Steckdose liegt ein modifizierter Sinus an und damit lässt sich nicht jedes elektrische Gerät betreiben.

Grundsätzlich ist das möglich. Beachte dabei bitte: Wenn du SolMate im Inselmodus verwendest und den erzeugten Strom trotzdem jeden Tag verbrauchst und den Speicher wieder leerst, dann ist das in Ordnung. Falls du deinen Speicher allerdings durchgehend im Inselmodus mit angeschlossenen Solarpanelen hast, ist der Akku permanent bis zum Äußersten geladen, was sehr rasch zu Akkudegradation führen kann. Davon ist stark abzuraten.

Nein, SolMate kann lediglich Geräte bis 600 W (1100 W Anlaufstrom) betreiben. Da der Offgrid-Wechselrichter von SolMate einen sog. modifizierten Sinus produziert (wie es bei Offgrid-Systemen üblich ist) und kein reines Sinus-Stromsignal, laufen damit auch nicht alle elektronischen Geräte störungsfrei.

Beispiele für Verbraucher bis 600W:
– Computer / Laptop
– Energiespar- und Halogenlampen
– Handyladegerät
– HiFi-Anlagen

Welche Geräte funktionieren und welche Geräte nicht funktionieren, findest du z.B. hier: https://www.spannungswandler-test.de/wissen/modifizierte-sinusspannung-oder-reine-sinusspannung/

Physikalisch gesehen speist SolMate nur auf einer Phase ein. Allerdings erfolgt die Bilanzierung über alle drei Phasen. Normalerweise sind die Verbraucher auf die drei Phasen aufgeteilt. Falls man einen größeren, konstanten Verbraucher auf einer anderen Phase hat, kann man über die MySolMate-App einen konstanten Grundverbrauch einstellen, welcher immer eingespeist werden soll. Somit umgeht man dieses Phasenproblem!

Ja, das ist natürlich möglich! Im Onlineshop findest du unseren SolMate naked. Hier werden alle notwendigen Kabel und Adapter mitgeliefert, um vorhandene Standardpaneele anzuschließen. Die Paneele dürfen jedoch nicht mehr wie 42 Volt aufweisen und müssen parallel verschalten sein.

Beim SolMate sind je nach Variante 5 flexible oder 2 starre Solarmodule (Paneele) inkludiert. Mehr Paneele sind für den optimalen Betrieb nicht notwendig. Ein bis zwei zusätzliche Paneele sind möglich und bringen bei suboptimaler Ausrichtung zusätzliche Leistung. Noch mehr Paneele sind aber wirklich nicht empfehlenswert. Auch wenn doppelt so viele Paneele theoretisch 1100 Watt liefern könnten, werden nämlich nie mehr als 500 Watt eingespeist.

Das ist natürlich vom Verbrauch abhängig! Mit SolMate sparst du dir ungefähr 25 % der Energiekosten eines durchschnittlichen schweizerischen Haushaltes oder anders gesagt, etwa 600 kWh pro Jahr. Außerdem liefert SolMate eine integrierte Notstromversorgung mit, daher amortisiert sich das Gerät beim ersten längeren Stromausfall. Zusätzlich kannst du das System auch autark zum Camping oder für die Ferienhütte nutzen.

Falls dein SolMate durchgehend, oder wenigstens regelmäßig online ist, dann ja. Sobald das Gerät länger als eine Stunde online ist, holt es sich im Normalfall automatisch die neueste Version.
Falls du dein Gerät im offline-Modus betreibst und es nur ab und an online bringst (eben zum Updaten), dann nicht unbedingt. Die aktuelle Version ist ersichtlich unter folgendem Port 192.168.4.1:8001. Wenn du nicht weißt wie du dorthin gelangst, schau dir die Antwort zur Frage “Ich kann mich über die App nicht mit meinem SolMate verbinden, was kann ich machen?” an.

Standardmäßig ist das Kabel DC-seitig, also von den Solarmodulen (Paneelen) zum Speicher, 5 m. Vom Speicher zur Steckdose, also AC-seitig, ist das Kabel 2 m lang. Ist dir letzteres zu kurz, dann kannst du gerne ein ganz gewöhnliches Verlängerungskabel aus dem Baumarkt verwenden. DC-seitig empfehlen wir allerdings, dass der Abstand von den Paneelen zum Speicher nicht länger als 10 m sein sollte, um einen Leistungsverlust zu vermeiden! Für diesen Zweck kannst du die Verlängerung für SolMate Photovoltaikmodule (SolMate B + G) verwenden.

Fragen zur SolMate App
Die MySolMate App stellen wir dir natürlich gratis zur Verfügung. So kannst du jederzeit überprüfen, wie viel Sonnenstrom gerade produziert und gespeichert wird. Weiters kannst du auch einstellen, wie viel Energie dein SolMate immer für Notfälle gespeichert haben soll.

Ja, das kannst du. Auf mysolmate.eet.energy kannst du dich mit deiner Seriennummer und deinem User-Passwort einloggen. Links unten findest du dann ein „Burger“-Symbol. Klicke dann auf MySolMate und scrolle nach unten. Hier befindet sich ein Schieberegler für „Mindestladung“, welcher dich den Mindestakkustand in % einstellen lässt.

Natürlich kannst du diese Einstellungen auch im Offline-Modus vornehmen, also wenn du direkt mit dem WLAN deines SolMates verbunden bist und dein SolMate also nicht online ist.

Ja, das kannst du. Auf mysolmate.eet.energy kannst du dich mit deiner Seriennummer und deinem User-Passwort einloggen. Links unten findest du dann ein „Burger“-Symbol. Klicke dann auf MySolMate und scrolle nach unten. Hier befindet sich ein Schieberegler für „Mindesteinspeisung“, welcher dich die einzuspeisende Mindestleistung in W einstellen lässt.

Natürlich kannst du diese Einstellungen auch im Offline-Modus vornehmen, also wenn du direkt mit dem WLAN deines SolMates verbunden bist und dein SolMate also nicht online ist.

Weil dein SolMate mit permanenter Mindesteinspeisung von 500 W quasi immer leer wäre und das nicht wirklich sinnvoll ist. Bei vollem Speicher können 500 W schon Sinn machen, aber stell dir vor: dein Speicher wird über Nacht leer, schaltet sich am nächsten Morgen wieder ein und muss gleich mit 500 W einspeisen. Dann wäre er für ein paar Minuten da und müsste sich dann schon wieder ausschalten. Dieser Prozess würde sich dann alle paar Minuten wiederholen. Daran hättest du keine Freude und SolMate auch nicht.

Bitte verwende für das erste Einrichten der App einen Laptop. Unser neuer Onboarding Prozess funktioniert seit neuestem nur mehr am Laptop/PC/Mac, nicht mehr über das Smartphone. Erst danach kannst du die mobile App am Smartphone/Tablet verwenden. D.h. auch: du brauchst die App zu Beginn noch gar nicht zu öffnen.

Falls du bereits versucht hast über die App zuzugreifen, aber ohne Erfolg, bitte lösche die App nochmal und installiere sie erneut (wenn du ein iOS-Gerät hast), oder öffne bei deinem Android-Gerät die „Einstellungen“, tippe dann auf „Apps“ (eventuell nochmal auf „Apps“), suche die „EET SolMate“-App, tippe sie an, tippe dann auf „Speicher“ und auf „Daten löschen“. Nun ist die App wieder im Ausgangszustand. Sollte die App jemals einfrieren, kannst du sie so auch wieder zurücksetzen.

Bitte verwende die aktuelle Videoanleitung auf unserer Homepage, nicht die ältere Anleitung in der blauen Broschüre: https://solmate.ch/setup/

Falls das Onboarding auf mysolmate.eet.energy auch mit Videoanleitung aus irgendeinem Grund nicht klappen sollte (auch nach mehrmaligem Versuchen nicht), unternimm bitte folgende Schritte:

  • Deaktiviere die „automatisch verbinden“-Funktion deines Laptops in den Netzwerkeinstellungen
  • Öffne nun deine WLAN-Verbindungen (bei Microsoft Geräten in der Startleiste unten rechts, bei iOS-Geräten oben rechts), wähle das WLAN deines SolMates aus und gib als Passwort den Wifi Key (!!) ein. Dieser ist unter der magnetischen Rückenabdeckung zu finden. Nun sollte „Verbunden. Kein Internet.“ daneben stehen.
  • Öffne nun einen Browser (Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Safari, …) und gib in Adresszeile ganz oben folgendes ein: „192.168.4.1:8001“
  • Jetzt befindest du dich im SolMate Kontrollzentrum. Scrolle nach unten und klicke links auf den Button „Settings“. Nun befindest du dich in den Einstellungen.
  • Scrolle hier nach unten und klicke auf „Connect to Wifi“, dann auf „Your local Wifi“, klicke in das weiße Feld, warte kurz und wähle dein Heim-WLAN aus. Gib dann dein WLAN-Passwort ein und verbinde deinen SolMate mit dem Internet. (ACHTUNG: da es hier leider kein Feedback gibt, ob der Prozess geklappt hat oder nicht, bitte sei besonders vorsichtig beim Eingeben des Passwortes, damit dieses auch sicher stimmt!)
  • Warte jetzt ungefähr eine Minute und öffne dann nochmal die WLAN-Einstellungen bei deinem Laptop. Ist das WLAN des SolMates hier noch zu sehen?

Falls das WLAN deines SolMates in den angezeigten WLAN-Verbindungen deines Laptops noch zu sehen ist: dann hast du dich wahrscheinlich beim Eingeben deines eigenen WLAN-Passwortes vertippt und du musst es noch einmal versuchen. Notfalls musst du es öfter probieren. Falls das Verbinden mit dem Internet dann noch nicht geklappt hat, ist entweder dein WLAN Passwort nicht korrekt gewesen, oder dein WLAN-Signal ist zu schwach. Sollte zweiteres der Fall sein, benötigst du wahrscheinlich einen WLAN-Repeater, also einen WLAN-Verstärker.

Falls das WLAN deines SolMates in den angezeigten WLAN-Verbindungen deines Laptops nicht mehr zu sehen ist: Super! Dann hat sich dein SolMate erfolgreich mit dem Internet und damit mit unserem Server verbunden. Zur nächsten vollen Stunde bekommt er ein Update, also bitte sorge dafür, dass der Akku hierfür voll genug ist.

Nun kannst du direkt über die mobile App auf deinen SolMate zugreifen. Lade dir dafür die App aus dem Google Playstore, oder dem App Store herunter, öffne sie und gib die Seriennummer und das USER-Passwort deines SolMates ein. Falls es nicht beim ersten Mal klappt, versuche es bitte gleich nochmal.

Du kannst auch über jeden Browser von PC, Laptop, Tablet oder Handy auf deinen SolMate zugreifen. Gib dafür im Browser in die Adresszeile „mysolmate.eet.energy“ ein und gib auch hier deine Seriennummer und das USER-Passwort deines SolMates ein.

Falls du trotz dieser Anleitung keinen Erfolg gehabt hast, dann melde dich bitte jederzeit bei uns.